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Zweite Vielheit

Johannes Ufer (Essen 1912 - Hamburg 1987)


Zweite Vielheit

Lot-Nr. 177

Ergebnis : 1.200 €


Öl/Lw., 75 x 75 cm, r. u. sign. u. dat. Ufer 58, verso betitelt sowie erneut sign. - Prov.: Nachlass Hilde von Lang, Geschäftsführerin und Verlegerin der "Zeit", Lebensgefährtin des "Zeit"-Gründers und Mäzens Gerd Bucerius. - Hamburger Maler u. Zeichner, studierte 1928 an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin bei C. Klein, konnte dank eines von K. Kollwitz u. M. Liebermann vermittelten Stipendiums an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei W. Breest, M. Deri u. K. Wehlte studieren, emigrierte 1937-40 nach Kopenhagen, trat nach dem Krieg in Hamburg der "Gruppe 45" bei u. wurde Dozent am Baukreis, schuf neben Kunst am Bau in Hamburg auch ein Farbschema, nach dem die Häuser auf Helgoland u. die Hamburger Siedlung Neuwiedenthal gestaltet wurden. - Lit.: Der Neue Rump.

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Johannes Ufer: Zweite Vielheit


Johannes Ufer (Essen 1912 - Hamburg 1987)

Zweite Vielheit

Lot-Nr. 177

Ergebnis : 1.200 €

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Öl/Lw., 75 x 75 cm, r. u. sign. u. dat. Ufer 58, verso betitelt sowie erneut sign. - Prov.: Nachlass Hilde von Lang, Geschäftsführerin und Verlegerin der "Zeit", Lebensgefährtin des "Zeit"-Gründers und Mäzens Gerd Bucerius. - Hamburger Maler u. Zeichner, studierte 1928 an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin bei C. Klein, konnte dank eines von K. Kollwitz u. M. Liebermann vermittelten Stipendiums an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei W. Breest, M. Deri u. K. Wehlte studieren, emigrierte 1937-40 nach Kopenhagen, trat nach dem Krieg in Hamburg der "Gruppe 45" bei u. wurde Dozent am Baukreis, schuf neben Kunst am Bau in Hamburg auch ein Farbschema, nach dem die Häuser auf Helgoland u. die Hamburger Siedlung Neuwiedenthal gestaltet wurden. - Lit.: Der Neue Rump.

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