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189

Verfolgt

Christian Schad (Miesbach 1894 - Stuttgart 1982)


Lot-Nr. 572


Holzschnitt, 17,5 x 12 cm, r. u. mit Bleistift sign. und dat. Christian Schad 15, u. Mitte num. 32/38, l. u. betitelt, ungerahmt. - Ein Abzug des originalen Stocks von 1976. - Literatur: Das Werk ist mit Abb. publiziert in: M.-L. Richter: Christian Schad, Rottach-Egern 2001, S. 37, Nr. 12. - S. ist einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Sein Studium an der Münchener Akademie bei H. von Zügel beendete er nicht, sondern widmete sich in Schwabing expressionistischen Holzschnitten. Seiner Einberufung entzog er sich 1915 durch Übersiedelung in die Schweiz. Ab 1920 lebte er in Italien, anschließend in Wien und Berlin. Seine neusachlichen Portraits des mondänen Nachtlebens sind Ikonen der 'Goldenen Zwanziger'. Mus.: Hamburg (Kunsthalle), Berlin, München, Paris, Hannover u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.

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Christian Schad: Verfolgt


Christian Schad (Miesbach 1894 - Stuttgart 1982)

Verfolgt

Lot-Nr. 572

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Holzschnitt, 17,5 x 12 cm, r. u. mit Bleistift sign. und dat. Christian Schad 15, u. Mitte num. 32/38, l. u. betitelt, ungerahmt. - Ein Abzug des originalen Stocks von 1976. - Literatur: Das Werk ist mit Abb. publiziert in: M.-L. Richter: Christian Schad, Rottach-Egern 2001, S. 37, Nr. 12. - S. ist einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Sein Studium an der Münchener Akademie bei H. von Zügel beendete er nicht, sondern widmete sich in Schwabing expressionistischen Holzschnitten. Seiner Einberufung entzog er sich 1915 durch Übersiedelung in die Schweiz. Ab 1920 lebte er in Italien, anschließend in Wien und Berlin. Seine neusachlichen Portraits des mondänen Nachtlebens sind Ikonen der 'Goldenen Zwanziger'. Mus.: Hamburg (Kunsthalle), Berlin, München, Paris, Hannover u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.

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