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189

Seltener und exzellenter Marmor-Kopf eines Buddha


Lot-Nr. 732


China, Tang-Dynastie (618-907). Marmor, geschnitzt. Das überaus fein geformte rundliche Gesicht ist eingerahmt von einer üppigen Haarpracht, die akkurat in weichen Wellen um den Kopf gelegt und am Scheitel zu einer breiten ushnisha frisiert ist. Das zentral über der Stirn liegende geschwungene Medaillon symbolisiert das dritte Auge. Unter den langen weich geschwungen Brauen sind die schmalen Augen leicht geöffnet. Die Mundwinkel der vollen Lippen sind zu einem milden Lächeln etwas nach oben gezogen. Die langen dicken Ohrläppchen und der wulstige Hals sind Symbole der Buddhaschaft. Auf grauem Sockel. H. 40 cm. - Die vollen Rundungen des Gesichts und seine idealisierten Züge zeigen die perfektionierte Handhabung des Materials und die künstlerische Vervollkommnung der Fertigkeiten der Künstler der Tang-Zeit. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg.

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Seltener und exzellenter Marmor-Kopf eines Buddha


Seltener und exzellenter Marmor-Kopf eines Buddha

Lot-Nr. 732

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China, Tang-Dynastie (618-907). Marmor, geschnitzt. Das überaus fein geformte rundliche Gesicht ist eingerahmt von einer üppigen Haarpracht, die akkurat in weichen Wellen um den Kopf gelegt und am Scheitel zu einer breiten ushnisha frisiert ist. Das zentral über der Stirn liegende geschwungene Medaillon symbolisiert das dritte Auge. Unter den langen weich geschwungen Brauen sind die schmalen Augen leicht geöffnet. Die Mundwinkel der vollen Lippen sind zu einem milden Lächeln etwas nach oben gezogen. Die langen dicken Ohrläppchen und der wulstige Hals sind Symbole der Buddhaschaft. Auf grauem Sockel. H. 40 cm. - Die vollen Rundungen des Gesichts und seine idealisierten Züge zeigen die perfektionierte Handhabung des Materials und die künstlerische Vervollkommnung der Fertigkeiten der Künstler der Tang-Zeit. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg.

Seltener und exzellenter Marmor-Kopf eines Buddha