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Standart

A. R. Penck (Dresden 1939 - Zürich 2017), eigentl. Ralf Winkler


Standart

Lot-Nr. 425

Ergebnis : 4.400 €


1995. Polierter Edelstahl, auf schwarzem Kunstharzsockel. Num. Ex. '20/30', handsigniert auf der Plinthe 'ar. penck'. Maße (mit Sockel): H. 34 cm, B. 24,5, T. 7 cm. - Gutachten: Mit Zertifikat des Künstlers auf Siebdruck: Figur - Entwurf für eine Edelstahl- Skulptur - limitierte Auflage 30/30 + 4 E.A., hier num. 20/30 und handsign., ca. 65 x 50 cm. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg. - Maler, Graphiker und Bildhauer. Nach erstem Zeichenunterricht bei Strawalde bemühte er sich vergeblich um einen Studienplatz an den Akademien Dresden und Berlin. 1966 bewarb er sich unter seinem nach dem Gletscherforscher Albrecht Penck gewählten Pseudonym für die Aufnahme in den Verband der Bildenden Künstler der DDR, was aufgrund seiner politischen Gesinnung abgelehnt wurde. Seit 1976 arbeitete er mit Jörg Immendorff zusammen. 1980 siedelte er in die Nähe von Köln, 1983 nach London über, seit 2003 lebt er in Dublin. P. stellte mehrfach auf der Documenta aus, unter seinen zahlreichen Auszeichnungen ist der Rembrandt-Preis der Stadt Basel und der Kunstpreis der Stadt Aachen. Mus.: New York (MoMA), Amsterdam (Stedelijk Mus.), Hamburg (Kunsthalle), Frankfurt (Städel), Dresden (Gal. Neue Meister), Straßburg u.a.

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A. R. Penck: Standart


A. R. Penck (Dresden 1939 - Zürich 2017), eigentl. Ralf Winkler

Standart

Lot-Nr. 425

Ergebnis : 4.400 €

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1995. Polierter Edelstahl, auf schwarzem Kunstharzsockel. Num. Ex. '20/30', handsigniert auf der Plinthe 'ar. penck'. Maße (mit Sockel): H. 34 cm, B. 24,5, T. 7 cm. - Gutachten: Mit Zertifikat des Künstlers auf Siebdruck: Figur - Entwurf für eine Edelstahl- Skulptur - limitierte Auflage 30/30 + 4 E.A., hier num. 20/30 und handsign., ca. 65 x 50 cm. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg. - Maler, Graphiker und Bildhauer. Nach erstem Zeichenunterricht bei Strawalde bemühte er sich vergeblich um einen Studienplatz an den Akademien Dresden und Berlin. 1966 bewarb er sich unter seinem nach dem Gletscherforscher Albrecht Penck gewählten Pseudonym für die Aufnahme in den Verband der Bildenden Künstler der DDR, was aufgrund seiner politischen Gesinnung abgelehnt wurde. Seit 1976 arbeitete er mit Jörg Immendorff zusammen. 1980 siedelte er in die Nähe von Köln, 1983 nach London über, seit 2003 lebt er in Dublin. P. stellte mehrfach auf der Documenta aus, unter seinen zahlreichen Auszeichnungen ist der Rembrandt-Preis der Stadt Basel und der Kunstpreis der Stadt Aachen. Mus.: New York (MoMA), Amsterdam (Stedelijk Mus.), Hamburg (Kunsthalle), Frankfurt (Städel), Dresden (Gal. Neue Meister), Straßburg u.a.

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