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Die Gräfin

Emil Orlik (Prag 1870 - Berlin 1932)


Die Gräfin

Lot-Nr. 197

Ergebnis : 400 €


Radierung, 26,5 x 19 cm, r. u. mit Bleistift sign. und dat. Emil Orlik 1917, unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Tschechisch-deutscher Maler, Graphiker und Kunsthandwerker. O. studierte 1889-93 in München, zunächst an der Knirr-Schule, danach an der Akademie bei W. Lindenschmit und J. L. Raab. Er ließ sich in Wien nieder, wo er Mitglied der Sezession wurde. 1905 nahm er eine Professor in Berlin an. Zwei Ostasien-Reisen prägten sein Repertoire maßgeblich und machten ihn zu einem bedeutenden Vertreter des von der Begeisterung für japanische und chinesische Kunst geprägten Jugendstils. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Wien (Albertina), Prag u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.

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Emil Orlik: Die Gräfin


Emil Orlik (Prag 1870 - Berlin 1932)

Die Gräfin

Lot-Nr. 197

Ergebnis : 400 €

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Radierung, 26,5 x 19 cm, r. u. mit Bleistift sign. und dat. Emil Orlik 1917, unter Passepartout und Glas gerahmt, ungeöffnet. - Tschechisch-deutscher Maler, Graphiker und Kunsthandwerker. O. studierte 1889-93 in München, zunächst an der Knirr-Schule, danach an der Akademie bei W. Lindenschmit und J. L. Raab. Er ließ sich in Wien nieder, wo er Mitglied der Sezession wurde. 1905 nahm er eine Professor in Berlin an. Zwei Ostasien-Reisen prägten sein Repertoire maßgeblich und machten ihn zu einem bedeutenden Vertreter des von der Begeisterung für japanische und chinesische Kunst geprägten Jugendstils. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Wien (Albertina), Prag u.a. Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit u.a.

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