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Portrait eines Herren

Johann Friedrich August Tischbein (Maastricht 1750 - Heidelberg 1812), zugeschr.


Portrait eines Herren

Lot-Nr. 407


Öl/Lw., 54 x 43 cm, min. rest., doubl. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg. - Der bedeutendste Maler aus der bekannten Künstlerdynastie, wohl der beste deutsche Bildnismaler des 18. Jhs. T. erhielt seine künstlerische Ausbildung bei seinem Vater und seinem Onkel Johann Heinrich Tischbein, dem sog. 'Kasseler Tischbein', ab 1772 in Paris bei J. G. Wille. Er war als Maler an verschiedenen Höfen tätig, bevor er 1800 Direktor der Leipziger Akademie wurde, woher sein Beiname 'Leipziger Tischbein' rührt. Mus.: Berlin (Nat.-Gal), Dresden (Gem.-Gal.), Amsterdam (Rijksmus.), Frankfurt (Städel), Den Haag (Mauritshuis), St. Petersburg (Russ. Mus.) u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, u.a.

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Johann Friedrich August Tischbein: Portrait eines Herren


Johann Friedrich August Tischbein (Maastricht 1750 - Heidelberg 1812), zugeschr.

Portrait eines Herren

Lot-Nr. 407

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Öl/Lw., 54 x 43 cm, min. rest., doubl. - Provenienz: Privatsammlung Hamburg. - Der bedeutendste Maler aus der bekannten Künstlerdynastie, wohl der beste deutsche Bildnismaler des 18. Jhs. T. erhielt seine künstlerische Ausbildung bei seinem Vater und seinem Onkel Johann Heinrich Tischbein, dem sog. 'Kasseler Tischbein', ab 1772 in Paris bei J. G. Wille. Er war als Maler an verschiedenen Höfen tätig, bevor er 1800 Direktor der Leipziger Akademie wurde, woher sein Beiname 'Leipziger Tischbein' rührt. Mus.: Berlin (Nat.-Gal), Dresden (Gem.-Gal.), Amsterdam (Rijksmus.), Frankfurt (Städel), Den Haag (Mauritshuis), St. Petersburg (Russ. Mus.) u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit, u.a.

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