Schonung im Harz
Wilhelm Ohm (Stettin 1905 - Hamburg 1965)
Lot-Nr. 78
1956, Öl/Hartfaser, 45 x 67 cm, verso handschriftliche Bestätigung der Authentizität vom Sohn des Künstlers, August Ohm, Hamburg, 8.3.93, mit Nachlass-Kat.-Nr. 34. - Literatur: Das Gemälde ist im Nachlaßverzeichnis aufgeführt: Wilhelm Ohm. Der künstlerische Nachlass. Ostdeutsche Galerie Regensburg, 1975, Nr. 34. - Deutscher Maler und Architekt. O. studierte zunächst an der Werkkunstschule Stettin, anschließend Architektur in Danzig, Wien und Berlin, gefolgt von zahlreichen Auslandsreisen. Bis 1934 arbeitete er als Architekt im öffentlichen Dienst und begann dann ein Studium der Bildhauerei und Wandmalerei an der Akademie Berlin. Die Verbindung von Malerei und Architektur blieb ein Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit. Er übte verschiedenen Leitungsämter im Bauwesen aus, blieb aber immer künstlerisch tätig. Mus.: Hamburg, Kiel. Lit.: Der Neue Rump, Heydorn.
Wilhelm Ohm: Schonung im Harz
Wilhelm Ohm (Stettin 1905 - Hamburg 1965)
Schonung im Harz
Lot-Nr. 78
1956, Öl/Hartfaser, 45 x 67 cm, verso handschriftliche Bestätigung der Authentizität vom Sohn des Künstlers, August Ohm, Hamburg, 8.3.93, mit Nachlass-Kat.-Nr. 34. - Literatur: Das Gemälde ist im Nachlaßverzeichnis aufgeführt: Wilhelm Ohm. Der künstlerische Nachlass. Ostdeutsche Galerie Regensburg, 1975, Nr. 34. - Deutscher Maler und Architekt. O. studierte zunächst an der Werkkunstschule Stettin, anschließend Architektur in Danzig, Wien und Berlin, gefolgt von zahlreichen Auslandsreisen. Bis 1934 arbeitete er als Architekt im öffentlichen Dienst und begann dann ein Studium der Bildhauerei und Wandmalerei an der Akademie Berlin. Die Verbindung von Malerei und Architektur blieb ein Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit. Er übte verschiedenen Leitungsämter im Bauwesen aus, blieb aber immer künstlerisch tätig. Mus.: Hamburg, Kiel. Lit.: Der Neue Rump, Heydorn.