Tafelstilleben mit Vasen und Früchten
Fritz Friedrichs (Hamburg 1882 - Hoopte 1928)
Lot-Nr. 152
Öl/Lw./Hartfaser, 69,5 x 75 cm, l. u. sign. u. dat. Friedrichs 10, min. rest. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert: F. Weimar: Der Hamburger Postimpressionist Fritz Friedrichs, 2013, S. 77. - Hamburger Landschafts- u. Figurenmaler. F. besuchte 1898-1900 die Hamburger Kunstgewerbeschule, ab 1901-03 war er Malschüler bei A. Siebelist. 1903 wurde er Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs. F. Nölken vermittelte ihm 1909 die Teilnahme an einer Ausstellung der 'Brücke'. 1912 konnte er nach Paris reisen. Eine Verwundung im 1. Weltkrieg zog 1915 einen Lazarettaufenthalt nach sich. Trotz Unterstützung durch den Hamburger Mäzen E. Rump hatte der Künstler zeitlebens mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. F. war der Lehrer von G. Wohlwill. Sein impressionistischer Malstil zeigt sich beeinflusst von Cézanne u. Renoir.
Fritz Friedrichs: Tafelstilleben mit Vasen und Früchten
Fritz Friedrichs (Hamburg 1882 - Hoopte 1928)
Tafelstilleben mit Vasen und Früchten
Lot-Nr. 152
Öl/Lw./Hartfaser, 69,5 x 75 cm, l. u. sign. u. dat. Friedrichs 10, min. rest. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert: F. Weimar: Der Hamburger Postimpressionist Fritz Friedrichs, 2013, S. 77. - Hamburger Landschafts- u. Figurenmaler. F. besuchte 1898-1900 die Hamburger Kunstgewerbeschule, ab 1901-03 war er Malschüler bei A. Siebelist. 1903 wurde er Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs. F. Nölken vermittelte ihm 1909 die Teilnahme an einer Ausstellung der 'Brücke'. 1912 konnte er nach Paris reisen. Eine Verwundung im 1. Weltkrieg zog 1915 einen Lazarettaufenthalt nach sich. Trotz Unterstützung durch den Hamburger Mäzen E. Rump hatte der Künstler zeitlebens mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. F. war der Lehrer von G. Wohlwill. Sein impressionistischer Malstil zeigt sich beeinflusst von Cézanne u. Renoir.