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Gottfried Brockmann (Köln 1903 - Kiel 1983)


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Lot-Nr. 259


Wohl um 1932, Mischtechnik/Papier, 24 x 8 cm, r. u. monogr. B, unter Passepartout u. Glas gerahmt. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 126; G. B., Kunstverein Hamburg 1982. - Literatur: Das Blatt ist mit Abb. publiziert: Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 126, Abb. S. 149. - Provenienz: Vom Künstler erworben, danach in Kieler Privatsammlung; seitdem druch Erbgang. - Deutscher Maler, Zeichner u. Graphiker. B. absolvierte zunächst eine Malerlehre, war aber bereits zu dieser Zeit als künstlerischer Autodidakt u.a. im Umkreis der Dada-Gruppe 'Stupid' tätig. 1926 nahm er ein Studium an der Düsseldorfer Akademie auf, dort erhielt er bereits 1927 ein eigenes Atelier. H. Campendonk nahm ihn 1928 als Meisterschüler an. Ab 1932 begann er an der Akademie als Dozent zu arbeiten, eine Festanstellung scheiterte aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1952 ließ er sich in Kiel nieder, wo er ab 1954 an der Muthesius-Kunstschule unterrichtete u. 1975 Professor wurde.

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Gottfried Brockmann (Köln 1903 - Kiel 1983)

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Lot-Nr. 259

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Wohl um 1932, Mischtechnik/Papier, 24 x 8 cm, r. u. monogr. B, unter Passepartout u. Glas gerahmt. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 126; G. B., Kunstverein Hamburg 1982. - Literatur: Das Blatt ist mit Abb. publiziert: Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 126, Abb. S. 149. - Provenienz: Vom Künstler erworben, danach in Kieler Privatsammlung; seitdem druch Erbgang. - Deutscher Maler, Zeichner u. Graphiker. B. absolvierte zunächst eine Malerlehre, war aber bereits zu dieser Zeit als künstlerischer Autodidakt u.a. im Umkreis der Dada-Gruppe 'Stupid' tätig. 1926 nahm er ein Studium an der Düsseldorfer Akademie auf, dort erhielt er bereits 1927 ein eigenes Atelier. H. Campendonk nahm ihn 1928 als Meisterschüler an. Ab 1932 begann er an der Akademie als Dozent zu arbeiten, eine Festanstellung scheiterte aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1952 ließ er sich in Kiel nieder, wo er ab 1954 an der Muthesius-Kunstschule unterrichtete u. 1975 Professor wurde.

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