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Schweine-Metzgerei

Gottfried Brockmann (Köln 1903 - Kiel 1983)


Schweine-Metzgerei

Lot-Nr. 266


1929, Aquarell, Buntstift u. Bleistift, 16 x 11,5 cm, u. Mitte monogr. B, unter Passepartout u. Glas gerahmt, ungeöffnet. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: G. B. Kunsthalle zu Kiel und Karl-Ernst-Osthaus-Mus. Hagen, 1976, Kat.-Nr. 72; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 124, Farbabb. S. 157. - Provenienz: Von einem Kieler Sammler vom Künstler erworben, danach durch Erbgang. - Deutscher Maler, Zeichner u. Graphiker. B. absolvierte zunächst eine Malerlehre, war aber bereits zu dieser Zeit als künstlerischer Autodidakt u.a. im Umkreis der Dada-Gruppe 'Stupid' tätig. 1926 nahm er ein Studium an der Düsseldorfer Akademie auf, dort erhielt er bereits 1927 ein eigenes Atelier. H. Campendonk nahm ihn 1928 als Meisterschüler an. Ab 1932 begann er an der Akademie als Dozent zu arbeiten, eine Festanstellung scheiterte aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1952 ließ er sich in Kiel nieder, wo er ab 1954 an der Muthesius-Kunstschule unterrichtete u. 1975 Professor wurde.

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Gottfried Brockmann: Schweine-Metzgerei


Gottfried Brockmann (Köln 1903 - Kiel 1983)

Schweine-Metzgerei

Lot-Nr. 266

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1929, Aquarell, Buntstift u. Bleistift, 16 x 11,5 cm, u. Mitte monogr. B, unter Passepartout u. Glas gerahmt, ungeöffnet. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: G. B. Kunsthalle zu Kiel und Karl-Ernst-Osthaus-Mus. Hagen, 1976, Kat.-Nr. 72; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 124, Farbabb. S. 157. - Provenienz: Von einem Kieler Sammler vom Künstler erworben, danach durch Erbgang. - Deutscher Maler, Zeichner u. Graphiker. B. absolvierte zunächst eine Malerlehre, war aber bereits zu dieser Zeit als künstlerischer Autodidakt u.a. im Umkreis der Dada-Gruppe 'Stupid' tätig. 1926 nahm er ein Studium an der Düsseldorfer Akademie auf, dort erhielt er bereits 1927 ein eigenes Atelier. H. Campendonk nahm ihn 1928 als Meisterschüler an. Ab 1932 begann er an der Akademie als Dozent zu arbeiten, eine Festanstellung scheiterte aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1952 ließ er sich in Kiel nieder, wo er ab 1954 an der Muthesius-Kunstschule unterrichtete u. 1975 Professor wurde.

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