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Cellospieler

Gretchen Wohlwill (Hamburg 1878 - Hamburg 1962)


Cellospieler

Lot-Nr. 167


Öl/Lw., 95 x 74,5 cm, l. u. sign. Wohlwill, min. rest., ungerahmt. - Literatur: Bruhns/Rosenkranz 1989, Nr. 50, mit Abb. Nr. 28. - Provenienz: Nachlaß der Künstlerin; Privatbesitz USA. - Hamburger Malerin u. Graphikerin. Die Künstlerin erhielt ihre Ausbildung bei E. Eitner u. A. Illies an der 'Malschule für Damen' von Valeska Röver in Hamburg sowie an der Académie Stettler in Paris, wo sie auch im Atelier von H. Matisse mitarbeitete. W. war 1919 Mitbegründerin der Hamburgischen Sezession. 1940 mußte sie nach Portugal emigrieren, von wo sie erst 1952 nach Hamburg zurückkehrte. Sie begann im impressionistischen Stil, nahm in ihrer Pariser Zeit Einflüsse von Cézanne u. Matisse auf, um sich dann der Neuen Sachlichkeit zuzuwenden. Später prägte sie den Stil der Hamburgischen Sezession mit.

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Gretchen Wohlwill: Cellospieler


Gretchen Wohlwill (Hamburg 1878 - Hamburg 1962)

Cellospieler

Lot-Nr. 167

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Öl/Lw., 95 x 74,5 cm, l. u. sign. Wohlwill, min. rest., ungerahmt. - Literatur: Bruhns/Rosenkranz 1989, Nr. 50, mit Abb. Nr. 28. - Provenienz: Nachlaß der Künstlerin; Privatbesitz USA. - Hamburger Malerin u. Graphikerin. Die Künstlerin erhielt ihre Ausbildung bei E. Eitner u. A. Illies an der 'Malschule für Damen' von Valeska Röver in Hamburg sowie an der Académie Stettler in Paris, wo sie auch im Atelier von H. Matisse mitarbeitete. W. war 1919 Mitbegründerin der Hamburgischen Sezession. 1940 mußte sie nach Portugal emigrieren, von wo sie erst 1952 nach Hamburg zurückkehrte. Sie begann im impressionistischen Stil, nahm in ihrer Pariser Zeit Einflüsse von Cézanne u. Matisse auf, um sich dann der Neuen Sachlichkeit zuzuwenden. Später prägte sie den Stil der Hamburgischen Sezession mit.

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