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Sitzender weiblicher Akt

August Haake (Bremen 1889 - Bremen 1915)


Sitzender weiblicher Akt

Lot-Nr. 134


Um 1912, Öl/Lw., 70 x 55 cm. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: V. Koch: A. H., Fischerhude 2006, S. 42. - Deutscher Landschaftsmaler. H. schlug auf Wunsch seines Vaters zunächst eine kaufmännische Laufbahn ein, nahm aber seit 1908 Malunterricht in Bremen. 1909-14 studierte er an der Kunstschule Weimar, zuletzt als Meisterschüler von F. Mackensen. H. malte immer wieder in der Gegend von Worpswede u. Fischerhude, wo er sich zusammen mit anderen jungen Künstlern dem dort seit 1907 ansässigen O. Modersohn anschloß. Das erhaltene Oeuvre verrät einen in Komposition u. Kolorit hochentwickelten, ja mutigen jungen Künstler, der durch seinen frühen Tod nicht die Würdigung erfuhr, die sein Talent verdient hat.

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August Haake: Sitzender weiblicher Akt


August Haake (Bremen 1889 - Bremen 1915)

Sitzender weiblicher Akt

Lot-Nr. 134

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Um 1912, Öl/Lw., 70 x 55 cm. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: V. Koch: A. H., Fischerhude 2006, S. 42. - Deutscher Landschaftsmaler. H. schlug auf Wunsch seines Vaters zunächst eine kaufmännische Laufbahn ein, nahm aber seit 1908 Malunterricht in Bremen. 1909-14 studierte er an der Kunstschule Weimar, zuletzt als Meisterschüler von F. Mackensen. H. malte immer wieder in der Gegend von Worpswede u. Fischerhude, wo er sich zusammen mit anderen jungen Künstlern dem dort seit 1907 ansässigen O. Modersohn anschloß. Das erhaltene Oeuvre verrät einen in Komposition u. Kolorit hochentwickelten, ja mutigen jungen Künstler, der durch seinen frühen Tod nicht die Würdigung erfuhr, die sein Talent verdient hat.

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