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Vier Landschaften und zwei Portraits

Friedrich Schaper (Braunschweig 1869 - Hamburg 1956)


Vier Landschaften und zwei Portraits

Lot-Nr. 59


Zwei Bleistiftzeichnungen, zwei Radierungen, zwei Lithographien, 14,5 bis 39 x 24 bis 43 cm, überwiegend mit Bleistift sign. Friedr. Schaper, unter Passepartout u. Glas gerahmt, ungeöffnet. - Enthält: 1. Kühe auf der Weide, 2. Schlafender Mann, 3. Finkenwerder, 4. Portrait eines Herren, 5. Deich in Finkenwerder, 6. Brusenhof, Finkenwerder, Norderkirchenweg. - Deutscher Landschafts- u. Tiermaler. Nach einer Ausbildung zum Dekorationsmaler in Hamburg studierte S. an der Berliner Akademie bei J. Scheurenberg u. W. Friedrich. 1894 kehrte er nach Hamburg zurück; dort war er 1897 unter den Gründungsmitgliedern des Hamburgischen Künstlerclubs. 1901 trat er auch der Berliner Secession bei. S. gab ab 1911 Malunterricht an verschiedenen Instituten, darunter ab 1925 an der Hamburger Kunstgewerbeschule; 1949 wurde er zum Professor ernannt. Im Jahr darauf mußte er die Malerei wegen eines Augenleidens aufgeben. Ab 1946 zahlte ihm der Hamburger Senat eine Ehrenrente.

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Friedrich Schaper: Vier Landschaften und zwei Portraits


Friedrich Schaper (Braunschweig 1869 - Hamburg 1956)

Vier Landschaften und zwei Portraits

Lot-Nr. 59

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Zwei Bleistiftzeichnungen, zwei Radierungen, zwei Lithographien, 14,5 bis 39 x 24 bis 43 cm, überwiegend mit Bleistift sign. Friedr. Schaper, unter Passepartout u. Glas gerahmt, ungeöffnet. - Enthält: 1. Kühe auf der Weide, 2. Schlafender Mann, 3. Finkenwerder, 4. Portrait eines Herren, 5. Deich in Finkenwerder, 6. Brusenhof, Finkenwerder, Norderkirchenweg. - Deutscher Landschafts- u. Tiermaler. Nach einer Ausbildung zum Dekorationsmaler in Hamburg studierte S. an der Berliner Akademie bei J. Scheurenberg u. W. Friedrich. 1894 kehrte er nach Hamburg zurück; dort war er 1897 unter den Gründungsmitgliedern des Hamburgischen Künstlerclubs. 1901 trat er auch der Berliner Secession bei. S. gab ab 1911 Malunterricht an verschiedenen Instituten, darunter ab 1925 an der Hamburger Kunstgewerbeschule; 1949 wurde er zum Professor ernannt. Im Jahr darauf mußte er die Malerei wegen eines Augenleidens aufgeben. Ab 1946 zahlte ihm der Hamburger Senat eine Ehrenrente.

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