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Skizzenbuch

Paul Kayser (Hamburg 1869 - Donaueschingen 1942)


Skizzenbuch

Lot-Nr. 153

Ergebnis : 1.200 €


44 Bleistiftskizzen, ins Skizzenbuch montiert, teilweise sign. oder monogrammiert, teilweise dat. zwischen 1902 u. 1924 sowie bez. Format des Skizzenbuchs 33,5 x 24,5 cm. Enthält Motive aus Sylt, Blankenese, Timmendorfer Strand, Reinbek, Heiligenhafen, Fehmarn, dem Harz, Beatenberg, Wilhelmshöhe, Donaueschingen, Villingen u. St. Märgen. - Prov.: Ehemals Besitz Friederike Kayser, Tochter des Künstlers. - Die Zeichnungen sind großenteils publiziert in: P. K. Zur Erinnerung an gemeinsam Erlebtes, hrsg. von Gert Krogmann, Hamburg 1993. - Maler u. Graphiker. K. machte gemeinsam mit A. Illies eine Ausbildung zum Dekorationsmaler. Er studierte 1889 an den Kunstgewerbeschulen München u. Dresden, war aber bereits 1890 wieder in Hamburg. Dort gehörte er 1897 zu den Gründungsmitgliedern des Künstlerclubs, 1919 trat er auch der Sezession bei. 1906-39 war er Lehrer an der Malschule Gerda Koppel. 1909 begegnete er in Hamburg Albert Marquet, dessen Stil für K. prägend werden sollte, 1933 besuchte er Marquet auch in Paris. K. zog 1941 nach Donaueschingen um, wo er kurz darauf verstarb. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus.), Freiburg, Husum. - Lit.: Rump, Der Neue Rump, Vollmer u.a.

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Paul Kayser: Skizzenbuch


Paul Kayser (Hamburg 1869 - Donaueschingen 1942)

Skizzenbuch

Lot-Nr. 153

Ergebnis : 1.200 €

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44 Bleistiftskizzen, ins Skizzenbuch montiert, teilweise sign. oder monogrammiert, teilweise dat. zwischen 1902 u. 1924 sowie bez. Format des Skizzenbuchs 33,5 x 24,5 cm. Enthält Motive aus Sylt, Blankenese, Timmendorfer Strand, Reinbek, Heiligenhafen, Fehmarn, dem Harz, Beatenberg, Wilhelmshöhe, Donaueschingen, Villingen u. St. Märgen. - Prov.: Ehemals Besitz Friederike Kayser, Tochter des Künstlers. - Die Zeichnungen sind großenteils publiziert in: P. K. Zur Erinnerung an gemeinsam Erlebtes, hrsg. von Gert Krogmann, Hamburg 1993. - Maler u. Graphiker. K. machte gemeinsam mit A. Illies eine Ausbildung zum Dekorationsmaler. Er studierte 1889 an den Kunstgewerbeschulen München u. Dresden, war aber bereits 1890 wieder in Hamburg. Dort gehörte er 1897 zu den Gründungsmitgliedern des Künstlerclubs, 1919 trat er auch der Sezession bei. 1906-39 war er Lehrer an der Malschule Gerda Koppel. 1909 begegnete er in Hamburg Albert Marquet, dessen Stil für K. prägend werden sollte, 1933 besuchte er Marquet auch in Paris. K. zog 1941 nach Donaueschingen um, wo er kurz darauf verstarb. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Hamburg-Mus.), Freiburg, Husum. - Lit.: Rump, Der Neue Rump, Vollmer u.a.

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