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Sich Ausziehende II

Karl Kluth (Halle/Saale 1898 - Hamburg 1972)


Sich Ausziehende II

Lot-Nr. 210

Ergebnis : 6.200 €


Öl/Hartfaser, 141 x 100 cm, verso sign. u. dat. Kluth 63 sowie Nr. K 7629, auf dem Rahmen Ausstellungsetikett des Deutschen Künstlerbundes Berlin 1964. - Das Gemälde ist publiziert in: Heinz Spielmann: Karl Kluth, Abb. 61. - Ausst.: Deutscher Künstlerbund, Berlin, 1964. - K. ist einer der herausragenden Hamburger Maler der Moderne, dessen Bedeutung für die deutsche Avantgarde noch nicht angemessen gewürdigt ist. K. studierte an der Karlsruher Akademie bei A. Haueisen, anschließend als Meisterschüler bei A. Babberger. Zurück in Hamburg wurde er 1928/29 mit dem ersten Lichtwark-Preis ausgezeichnet. E. Munch war das prägende Vorbild für K.; Ende der 20er Jahre u. Anfang der 30er Jahre besuchte er den Meister in Oslo u. führte einige Arbeiten gemeinsam mit ihm aus. K. nahm 1951 eine Professur an der Hochschule für Bildende Kunst in Hamburg an, wo er u.a. Maler der Gruppe 'Zebra' unterrichtete. Unter seinen weiteren Auszeichnungen war 1957 der Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, zudem war er als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Mus. für Kunst u. Gewerbe), Berlin (Nat.-Gal.), Schleswig (SHLM), Hannover (Sprengelmus.), Halle (Moritzburg) u.a. - Lit.: Thieme-Becker, Rump, Der Neue Rump, H. Spielmann: K. K. u.a.

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Karl Kluth: Sich Ausziehende II


Karl Kluth (Halle/Saale 1898 - Hamburg 1972)

Sich Ausziehende II

Lot-Nr. 210

Ergebnis : 6.200 €

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Öl/Hartfaser, 141 x 100 cm, verso sign. u. dat. Kluth 63 sowie Nr. K 7629, auf dem Rahmen Ausstellungsetikett des Deutschen Künstlerbundes Berlin 1964. - Das Gemälde ist publiziert in: Heinz Spielmann: Karl Kluth, Abb. 61. - Ausst.: Deutscher Künstlerbund, Berlin, 1964. - K. ist einer der herausragenden Hamburger Maler der Moderne, dessen Bedeutung für die deutsche Avantgarde noch nicht angemessen gewürdigt ist. K. studierte an der Karlsruher Akademie bei A. Haueisen, anschließend als Meisterschüler bei A. Babberger. Zurück in Hamburg wurde er 1928/29 mit dem ersten Lichtwark-Preis ausgezeichnet. E. Munch war das prägende Vorbild für K.; Ende der 20er Jahre u. Anfang der 30er Jahre besuchte er den Meister in Oslo u. führte einige Arbeiten gemeinsam mit ihm aus. K. nahm 1951 eine Professur an der Hochschule für Bildende Kunst in Hamburg an, wo er u.a. Maler der Gruppe 'Zebra' unterrichtete. Unter seinen weiteren Auszeichnungen war 1957 der Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, zudem war er als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Mus. für Kunst u. Gewerbe), Berlin (Nat.-Gal.), Schleswig (SHLM), Hannover (Sprengelmus.), Halle (Moritzburg) u.a. - Lit.: Thieme-Becker, Rump, Der Neue Rump, H. Spielmann: K. K. u.a.

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