Seltenes Paar musealer Empire-Kannen mit feinem Floral- und Blütendekor
Anton Friedrich Burgmüller , Meister seit 1797
Sachsen, Ende 18. Jh. Silber, gest. '12'. Tlw. vergoldet. MZ: 'AFB'. Lebend und tätig in Weissenfels, erwähnt 1797 - 1804. Sehr fein ausgearbeiteter und ziselierter Dekor von Blüten- und Akanthusfriesen und appleziertem Blattwerk-Relief. Deckel mit außergewöhnlichem plastischen Blüten-Knauf. Geschwungene und spitz zulaufende Holzhenkel (altersbed. min. rep.). Tremulierstrich. (Lit. nach Inf. des Bes.: Kurt Pötsch, in: Mitteilungen d. Verbandes deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede, 1921, Nr. 20, S. 14 ff. mit Abbildungen). H. 30,5 cm. und H. 25 cm. Gew. zus. ca. 1800 gr.
Anton Friedrich Burgmüller: Seltenes Paar musealer Empire-Kannen mit feinem Floral- und Blütendekor
Anton Friedrich Burgmüller , Meister seit 1797
Seltenes Paar musealer Empire-Kannen mit feinem Floral- und Blütendekor
Sachsen, Ende 18. Jh. Silber, gest. '12'. Tlw. vergoldet. MZ: 'AFB'. Lebend und tätig in Weissenfels, erwähnt 1797 - 1804. Sehr fein ausgearbeiteter und ziselierter Dekor von Blüten- und Akanthusfriesen und appleziertem Blattwerk-Relief. Deckel mit außergewöhnlichem plastischen Blüten-Knauf. Geschwungene und spitz zulaufende Holzhenkel (altersbed. min. rep.). Tremulierstrich. (Lit. nach Inf. des Bes.: Kurt Pötsch, in: Mitteilungen d. Verbandes deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede, 1921, Nr. 20, S. 14 ff. mit Abbildungen). H. 30,5 cm. und H. 25 cm. Gew. zus. ca. 1800 gr.