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Die Neusiedler

Friedrich Karl Gotsch (Pries/Kiel 1900 - Schleswig 1984)


Die Neusiedler

Lot-Nr. 460

Aufrufpreis: 3.800 €


1966. Öl/Leinwand. 96 x 105,5 cm. Rechts unten monogrammiert FKG, verso betitelt, erneut signiert und datiert sowie bezeichnet 'Reprise von 1951'. Die Studie zu diesem Gemälde befindet sich in der Sammlung der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf. - Literatur: Werkverzeichnis: Goeritz/Leuba 658 - Provenienz: Auktionshaus Lempertz, 03.06.2016, Kat.-Nr. 397; Privatsammlung Nordrhein-Westfalen - Deutscher Landschaftsmaler. G. war zunächst Schüler von H. Ralfs in Kiel, ab 1920 studierte er an der Dresdener Akademie bei O. Hettner und wurde Meisterschüler von O. Kokoschka. Zusammen mit Hilde Goldschmidt studierte er 1926/27 an der Académie Colarossi in Paris. Auf eine Reise in die USA folgten längere Studienaufenthalte in Paris, Italien und München. Nach dem Krieg, in dem er fast sein gesamtes Oeuvre verlor, ließ er sich in St. Peter-Ording an der Nordsee nieder. 1949-51 unterrichtete er am von A. Fiedler in Hamburg gegründeten 'Baukreis'. 1971 wurde er zum Professor ernannt, im selben Jahr erfolgte die Gründung der F.-K.-Gotsch-Stiftung. Unter seinen Auszeichnungen war der Villa-Romana-Preis 1962. Mus.: Los Angeles, Genf (Petit Palais), Schleswig (SHLM), Würzburg u.a. Lit.: Vollmer, P. Goeritz u.a.: Friedrich Karl Gotsch, Werkverzeichnis der Gemälde, Schleswig 1992 u.a.

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Friedrich Karl Gotsch: Die Neusiedler


Friedrich Karl Gotsch (Pries/Kiel 1900 - Schleswig 1984)

Die Neusiedler

Lot-Nr. 460

Aufrufpreis: 3.800 €

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Datierung: 1966
Technik/Medium: Öl/Leinwand
Maße: 96 x 105,5 cm
Bezeichnung/Marke: Rechts unten monogrammiert FKG, verso betitelt, erneut signiert und datiert sowie bezeichnet 'Reprise von 1951'
Beschreibung: Die Studie zu diesem Gemälde befindet sich in der Sammlung der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf.
Literatur: Werkverzeichnis: Goeritz/Leuba 658
Provenienz: Auktionshaus Lempertz, 03.06.2016, Kat.-Nr. 397; Privatsammlung Nordrhein-Westfalen

Vita:

Deutscher Landschaftsmaler. G. war zunächst Schüler von H. Ralfs in Kiel, ab 1920 studierte er an der Dresdener Akademie bei O. Hettner und wurde Meisterschüler von O. Kokoschka. Zusammen mit Hilde Goldschmidt studierte er 1926/27 an der Académie Colarossi in Paris. Auf eine Reise in die USA folgten längere Studienaufenthalte in Paris, Italien und München. Nach dem Krieg, in dem er fast sein gesamtes Oeuvre verlor, ließ er sich in St. Peter-Ording an der Nordsee nieder. 1949-51 unterrichtete er am von A. Fiedler in Hamburg gegründeten 'Baukreis'. 1971 wurde er zum Professor ernannt, im selben Jahr erfolgte die Gründung der F.-K.-Gotsch-Stiftung. Unter seinen Auszeichnungen war der Villa-Romana-Preis 1962. Mus.: Los Angeles, Genf (Petit Palais), Schleswig (SHLM), Würzburg u.a. Lit.: Vollmer, P. Goeritz u.a.: Friedrich Karl Gotsch, Werkverzeichnis der Gemälde, Schleswig 1992 u.a.

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