Äsendes Reh
Fritz von Graevenitz (Stuttgart 1892 - Stuttgart 1959)
Lot-Nr. 588
Aufrufpreis: 900 €
1922. Bronze, schwarz patiniert. Reh: H. 18 x 15 x 4,5 cm, Gesamthöhe mit Steinsockel: 25 cm. Monogrammiert FvG, datiert 1922, Gießerstempel BRANDSTETTER MÜNCHEN. Steinsockel minimal bestossen. Leicht abstrahierte Darstellung eines äsenden Rehs mit exzellent erhaltener schwarzer Patina. - Die erste Version des Rehs schuf Graevenitz 1921, es folgten weitere in verschiedenen Größen - Provenienz: Auf der Unterseite altes Klebeetikett der Buch- und Kunsthandlung Franz Leuwer, Bremen; Privatbesitz Niedersachsen - Deutscher Bildhauer und Maler, 1919-20 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, richtungsweisende Impulse durch den Starnberger Bildhauer Gustaf Britsch, ab 1921 als freischaffender Bildhauer auf der Solitude bei Stuttgart tätig, 1937 wird er Direktor der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Graevenitz schuf neben Portraitbüsten vor allem Tierplastiken und großformatige Arbeiten für den öffentlichen Raum. Mus.: Museum Fritz von Graevenitz (Schloß Solitude Stuttgart)
Fritz von Graevenitz: Äsendes Reh
Fritz von Graevenitz (Stuttgart 1892 - Stuttgart 1959)
Äsendes Reh
Lot-Nr. 588
Aufrufpreis: 900 €
| Datierung: | 1922 |
| Technik/Medium: | Bronze, schwarz patiniert |
| Maße: | Reh: H. 18 x 15 x 4,5 cm, Gesamthöhe mit Steinsockel: 25 cm |
| Bezeichnung/Marke: | Monogrammiert FvG, datiert 1922, Gießerstempel BRANDSTETTER MÜNCHEN |
| Zustand: | Steinsockel minimal bestossen |
| Beschreibung: | Leicht abstrahierte Darstellung eines äsenden Rehs mit exzellent erhaltener schwarzer Patina. - Die erste Version des Rehs schuf Graevenitz 1921, es folgten weitere in verschiedenen Größen |
| Provenienz: | Auf der Unterseite altes Klebeetikett der Buch- und Kunsthandlung Franz Leuwer, Bremen; Privatbesitz Niedersachsen |
Vita:
Deutscher Bildhauer und Maler, 1919-20 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, richtungsweisende Impulse durch den Starnberger Bildhauer Gustaf Britsch, ab 1921 als freischaffender Bildhauer auf der Solitude bei Stuttgart tätig, 1937 wird er Direktor der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Graevenitz schuf neben Portraitbüsten vor allem Tierplastiken und großformatige Arbeiten für den öffentlichen Raum. Mus.: Museum Fritz von Graevenitz (Schloß Solitude Stuttgart)
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