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Weiblicher Torso

Hans Martin Ruwoldt (Brunsbüttelkoog 1891 - Hamburg 1969)


Weiblicher Torso

Lot-Nr. 557

Aufrufpreis: 6.000 €


1969. Neusilber. Einer von drei Güssen. H. 26,5 cm (mit angegossenem Sockel). Auf der Rückseite signiert RUWOLDT, auf dem unteren Rand Gießerstempel: GUSS SCHMÄKE. Minimale Spuren von Oxidation. Der Torso geht motivisch auf die zweifigurige Reliefkomposition 'Zwei Frauen' von 1931 zurück. Bezeichnend ist der relief- und skizzenhafte Charakter des Torsos, dessen plastische Form sowohl flächig als auch räumlich wirkt - Literatur: WVZ Clausen-Gaedke, Tafel 35 - Provenienz: Galerie Renate Kammer, Hamburg; Privatbesitz, Norddeutschland - Deutscher Bildhauer, Zeichner und Graphiker. Ab 1920 Studium an der Kunstgewerbeschule Hamburg in der Bildhauerklasse von Richard Luksch, 1928-1933 Mitglied der Hamburgischen Sezession, 1955 als Nachfolger Edwin Scharffs Leiter der Bildhauerklasse an der HFBK, 1956 Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, hauptsächlich bekannt für seine Tierbildnisse, zahlreiche Werke im Öffentlichen Raum in Hamburg. Mus.: Hamburg, MKG und Kunsthalle; Schleswig SHLM; Kiel KH; Rendsburg, Skulpturengarten. Lit.: Vollmer IV, Der Neue Rump, S. 384f., M. Bruhns (Hg.): Hans Martin Ruwoldt, Berlin/Hamburg 1991, F. Weimar: Die Hamburgische Sezession 1919-1933, Fischerhude 2003, S. 144.

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Hans Martin Ruwoldt: Weiblicher Torso


Hans Martin Ruwoldt (Brunsbüttelkoog 1891 - Hamburg 1969)

Weiblicher Torso

Lot-Nr. 557

Aufrufpreis: 6.000 €

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Datierung: 1969
Technik/Medium: Neusilber. Einer von drei Güssen
Maße: H. 26,5 cm (mit angegossenem Sockel)
Bezeichnung/Marke: Auf der Rückseite signiert RUWOLDT, auf dem unteren Rand Gießerstempel: GUSS SCHMÄKE
Zustand: Minimale Spuren von Oxidation
Beschreibung: Der Torso geht motivisch auf die zweifigurige Reliefkomposition 'Zwei Frauen' von 1931 zurück. Bezeichnend ist der relief- und skizzenhafte Charakter des Torsos, dessen plastische Form sowohl flächig als auch räumlich wirkt
Literatur: WVZ Clausen-Gaedke, Tafel 35
Provenienz: Galerie Renate Kammer, Hamburg; Privatbesitz, Norddeutschland

Vita:

Deutscher Bildhauer, Zeichner und Graphiker. Ab 1920 Studium an der Kunstgewerbeschule Hamburg in der Bildhauerklasse von Richard Luksch, 1928-1933 Mitglied der Hamburgischen Sezession, 1955 als Nachfolger Edwin Scharffs Leiter der Bildhauerklasse an der HFBK, 1956 Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, hauptsächlich bekannt für seine Tierbildnisse, zahlreiche Werke im Öffentlichen Raum in Hamburg. Mus.: Hamburg, MKG und Kunsthalle; Schleswig SHLM; Kiel KH; Rendsburg, Skulpturengarten. Lit.: Vollmer IV, Der Neue Rump, S. 384f., M. Bruhns (Hg.): Hans Martin Ruwoldt, Berlin/Hamburg 1991, F. Weimar: Die Hamburgische Sezession 1919-1933, Fischerhude 2003, S. 144.

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