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Paar vor roter Wand

Erich Hartmann (Elberfeld 1886 - Hamburg 1974)


Paar vor roter Wand

Lot-Nr. 389

Ergebnis : 3.200 €


1971. Tempera und Öl/Lw. 101 x 70,5 cm. R. u. sign. E. Hartmann, l. u. dat. 1971, verso betitelt und Portrait von Bürgmeister Max Brauer. Min. Farbabspl. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Kunsthaus Hamburg 1971 - Literatur: WVZ: Hartmann 267 (Vorderseite) und 106 (Rückseite) - Landschafts- und Figurenmaler, einer der großen Erneuerer der Malerei in Hamburg. H. studierte 1903-12 an den Akademien Düsseldorf und München bei E. von Gebhardt und P. von Halm. Anschließend lebte er für zwei Jahre in Paris. In Hamburg trat er 1919 der Sezession bei. Seit 1926 erhielt er durch Vermittlung von Oberbaudirektor F. Schumacher auch öffentliche Aufträge, allerdings wurden etliche seiner Werke von den Nationalsozialisten wieder aus dem Verkehr gezogen. Ab 1946 war er Professsor an der Hamburger Landeskunstschule. 1956 erhielt er den Edwin-Scharff-Preis. H. war einer der wandlungsfähigsten und fortschrittlichsten Künstler der Hamburger Moderne. Mus.: Hamburg, Bremen, Schleswig, Hannover, Wuppertal Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn: E. H. (Hamburger Künstler-Monographien, Bd. 3), Küster: E. H. - Die kleinen Formate (1995) u.a.

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Erich Hartmann: Paar vor roter Wand


Erich Hartmann (Elberfeld 1886 - Hamburg 1974)

Paar vor roter Wand

Lot-Nr. 389

Ergebnis : 3.200 €

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1971. Tempera und Öl/Lw. 101 x 70,5 cm. R. u. sign. E. Hartmann, l. u. dat. 1971, verso betitelt und Portrait von Bürgmeister Max Brauer. Min. Farbabspl. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Kunsthaus Hamburg 1971 - Literatur: WVZ: Hartmann 267 (Vorderseite) und 106 (Rückseite) - Landschafts- und Figurenmaler, einer der großen Erneuerer der Malerei in Hamburg. H. studierte 1903-12 an den Akademien Düsseldorf und München bei E. von Gebhardt und P. von Halm. Anschließend lebte er für zwei Jahre in Paris. In Hamburg trat er 1919 der Sezession bei. Seit 1926 erhielt er durch Vermittlung von Oberbaudirektor F. Schumacher auch öffentliche Aufträge, allerdings wurden etliche seiner Werke von den Nationalsozialisten wieder aus dem Verkehr gezogen. Ab 1946 war er Professsor an der Hamburger Landeskunstschule. 1956 erhielt er den Edwin-Scharff-Preis. H. war einer der wandlungsfähigsten und fortschrittlichsten Künstler der Hamburger Moderne. Mus.: Hamburg, Bremen, Schleswig, Hannover, Wuppertal Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn: E. H. (Hamburger Künstler-Monographien, Bd. 3), Küster: E. H. - Die kleinen Formate (1995) u.a.

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