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Die Alte von Otricoli II

Karl Kluth (Halle/Saale 1898 - Hamburg 1972)


Die Alte von Otricoli II

Lot-Nr. 330

Ergebnis : 6.100 €


Öl/Hartfaser. 140 x 100 cm. Originaler Rahmen des Künstlers. Verso betitelt sowie Etikett des Deutschen Künstlerbundes. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Deutscher Künstlerbund, 14. Ausstellung, Essen 1966. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: K. K. zum hundertsten Geburstag, Aust.-Kat. Hamburger Kunsthalle, 1998, S. 73. - K. ist einer der herausragenden Hamburger Maler der Moderne. K. studierte an der Karlsruher Akademie bei A. Haueisen, anschließend als Meisterschüler bei A. Babberger. Zurück in Hamburg wurde er 1928/29 mit dem ersten Lichtwark-Preis ausgezeichnet. E. Munch war im Frühwerk das prägende Vorbild für K. Ende der 20er Jahre und Anfang der 30er Jahre besuchte er den Meister in Olso und führte einige Arbeiten gemeinsam mit ihm aus. K. nahm 1951 eine Professur an der Hochschule für Bildende Kunst in Hamburg an, wo er u.a. Maler der Gruppe 'Zebra' unterrichtete. Unter seinen Auszeichnungen war 1957 der Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, zudem war er als Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Er blieb künstlerisch nie beim einmal Erreichten stehen, bis ins hohe Alter setzte er neue Ideen um. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Mus. für Kunst u. Gewerbe), Berlin (Nat.-Gal.), Schleswig (SHLM), Hannover (Sprengelmus.), Halle (Moritzburg) u.a. Lit.: Thieme-Becker, Der Neue Rump, Ausst.-Kat. K. K, Hamburg 1998, H. Spielmann: K. K. u.a.

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Karl Kluth: Die Alte von Otricoli II


Karl Kluth (Halle/Saale 1898 - Hamburg 1972)

Die Alte von Otricoli II

Lot-Nr. 330

Ergebnis : 6.100 €

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Öl/Hartfaser. 140 x 100 cm. Originaler Rahmen des Künstlers. Verso betitelt sowie Etikett des Deutschen Künstlerbundes. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Deutscher Künstlerbund, 14. Ausstellung, Essen 1966. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: K. K. zum hundertsten Geburstag, Aust.-Kat. Hamburger Kunsthalle, 1998, S. 73. - K. ist einer der herausragenden Hamburger Maler der Moderne. K. studierte an der Karlsruher Akademie bei A. Haueisen, anschließend als Meisterschüler bei A. Babberger. Zurück in Hamburg wurde er 1928/29 mit dem ersten Lichtwark-Preis ausgezeichnet. E. Munch war im Frühwerk das prägende Vorbild für K. Ende der 20er Jahre und Anfang der 30er Jahre besuchte er den Meister in Olso und führte einige Arbeiten gemeinsam mit ihm aus. K. nahm 1951 eine Professur an der Hochschule für Bildende Kunst in Hamburg an, wo er u.a. Maler der Gruppe 'Zebra' unterrichtete. Unter seinen Auszeichnungen war 1957 der Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, zudem war er als Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Er blieb künstlerisch nie beim einmal Erreichten stehen, bis ins hohe Alter setzte er neue Ideen um. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Mus. für Kunst u. Gewerbe), Berlin (Nat.-Gal.), Schleswig (SHLM), Hannover (Sprengelmus.), Halle (Moritzburg) u.a. Lit.: Thieme-Becker, Der Neue Rump, Ausst.-Kat. K. K, Hamburg 1998, H. Spielmann: K. K. u.a.

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