Adelheid Gräfin von Baillehache geb. Bensinger
Amalie Bensinger (Bruchsal 1809 - Reichenau 1889)
Lot-Nr. 474
Öl/Lw., 48 x 40 cm, auf dem Keilrahmen Etikett mit Namen der Künstlerin und der Dargestellten. - Provenienz: Von einer Nachfahrin der Künstlerin. - Deutsche Portrait- und Historienmalerin. B. studierte ab 1835 an der Akademie Düsseldorf bei J. Hübner und K. Sohn und schuf zu dieser Zeit Bildnisse von C. F. Lessing und F. Mendelsohn-Bartholdy. 1851 und 1852 lebte sie in Florenz und Rom und ließ sich 1857 in München nieder. Bereits in Rom hatte sie ein religiöses Stift für Künstlerinnen geplant, das sie nach 1864 mit Hilfe einer Gönnerin aus dem Hause Hohenzollern auf der Insel Reichenau gründen konnte. Mus.: Karlsruhe, Freiburg, Beuron, Baden-Baden u.a. Lit.: AKL, Thieme-Becker, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule.
Amalie Bensinger: Adelheid Gräfin von Baillehache geb. Bensinger
Amalie Bensinger (Bruchsal 1809 - Reichenau 1889)
Adelheid Gräfin von Baillehache geb. Bensinger
Lot-Nr. 474
Öl/Lw., 48 x 40 cm, auf dem Keilrahmen Etikett mit Namen der Künstlerin und der Dargestellten. - Provenienz: Von einer Nachfahrin der Künstlerin. - Deutsche Portrait- und Historienmalerin. B. studierte ab 1835 an der Akademie Düsseldorf bei J. Hübner und K. Sohn und schuf zu dieser Zeit Bildnisse von C. F. Lessing und F. Mendelsohn-Bartholdy. 1851 und 1852 lebte sie in Florenz und Rom und ließ sich 1857 in München nieder. Bereits in Rom hatte sie ein religiöses Stift für Künstlerinnen geplant, das sie nach 1864 mit Hilfe einer Gönnerin aus dem Hause Hohenzollern auf der Insel Reichenau gründen konnte. Mus.: Karlsruhe, Freiburg, Beuron, Baden-Baden u.a. Lit.: AKL, Thieme-Becker, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule.