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Frühling in Finkenwerder

Gretchen Wohlwill (Hamburg 1878 - Hamburg 1962)


Frühling in Finkenwerder

Lot-Nr. 327

Ergebnis : 10.100 €


Öl/Lw., 61 x 75 cm, r. u. sign. G. Wohlwill, auf dem Keilrahmen bez. 'Schrebergärten' und 'Frau Stock-Schmilinsky'. - Literatur: Das Werk ist publiziert im WVZ: Bruhns/Rosenkranz 95. - Provenienz: Gabriele Stock-Schmilinsky, Leiterin der gleichnamigen Kunstschule; Privatbesitz München; Auktionshaus Stahl; Privatsammlung Hamburg. - Hamburger Malerin und Graphikerin. Die Künstlerin erhielt ihre Ausbildung bei E. Eitner und A. Illies an der 'Malschule für Damen' von Valeska Röver in Hamburg sowie an der Académie Stettler in Paris, wo sie auch im Atelier von H. Matisse mitarbeitete. W. war 1919 Mitbegründerin der Hamburgischen Sezession. 1940 mußte sie nach Portugal emigrieren, von wo sie erst 1952 nach Hamburg zurückkehrte. Sie begann im impressionistischen Stil, nahm in ihrer Pariser Zeit Einflüsse von Cézanne und Matisse auf, um sich dann der Neuen Sachlichkeit zuzuwenden. Später prägte sie den Stil der Hamburgischen Sezession mit. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Schleswig (SHLM), Flensburg u.a. Lit.: Der Neue Rump, M. Bruhns: G. W. - eine jüdische Malerin aus Hamburg u.a.

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Gretchen Wohlwill: Frühling in Finkenwerder


Gretchen Wohlwill (Hamburg 1878 - Hamburg 1962)

Frühling in Finkenwerder

Lot-Nr. 327

Ergebnis : 10.100 €

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Öl/Lw., 61 x 75 cm, r. u. sign. G. Wohlwill, auf dem Keilrahmen bez. 'Schrebergärten' und 'Frau Stock-Schmilinsky'. - Literatur: Das Werk ist publiziert im WVZ: Bruhns/Rosenkranz 95. - Provenienz: Gabriele Stock-Schmilinsky, Leiterin der gleichnamigen Kunstschule; Privatbesitz München; Auktionshaus Stahl; Privatsammlung Hamburg. - Hamburger Malerin und Graphikerin. Die Künstlerin erhielt ihre Ausbildung bei E. Eitner und A. Illies an der 'Malschule für Damen' von Valeska Röver in Hamburg sowie an der Académie Stettler in Paris, wo sie auch im Atelier von H. Matisse mitarbeitete. W. war 1919 Mitbegründerin der Hamburgischen Sezession. 1940 mußte sie nach Portugal emigrieren, von wo sie erst 1952 nach Hamburg zurückkehrte. Sie begann im impressionistischen Stil, nahm in ihrer Pariser Zeit Einflüsse von Cézanne und Matisse auf, um sich dann der Neuen Sachlichkeit zuzuwenden. Später prägte sie den Stil der Hamburgischen Sezession mit. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.), Schleswig (SHLM), Flensburg u.a. Lit.: Der Neue Rump, M. Bruhns: G. W. - eine jüdische Malerin aus Hamburg u.a.

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