Bergwiese mit Mäher bei Kutterling
Johann Sperl (Buch/Nürnberg 1840 - Bad Aibling 1914)
Lot-Nr. 539
Aufrufpreis: 25.000 €
1902. Öl/Lw. 75,5 x 115 cm. R. u. sign. J. Sperl. - Literatur: Vgl.: Werner Moritz: Johann Sperl, 1990, Kat.-Nr. 215. Vom selben Standpunkt aus schuf Sperl in den Nuller-Jahren des 20. Jhs. mehrere ähnliche Ansichten. - Provenienz: Vom Schweizer Unternehmer Frohmader in Mexiko vor 1969 als Dank für eine lebensrettende Behandlung an einen deutsch-mexikanischen Arzt; seitdem in dessen Besitz - Deutscher Landschafts- und Figurenmaler. S. machte in Nürnberg eine Ausbildung zum Lithographen und belegte ab 1858 Zeichenkurse an der dortigen Kunstgewerbeschule. Ab 1865 studierte er an der Münchener Akademie bei H. Anschütz, in dessen Klasse er Freundschaft mit W. Leibl schloss. Danach wurde er Meisterschüler zunächst bei K. Th. von Piloty, anschließend bei A. von Ramberg. Seit 1878 verband ihn mit seinem Freund Leibl eine Ateliergemeinschaft, in dem auch von beiden Künstlern signierte Gemälde entstanden. Auf eigenen Wunsch wurde Sperl in Würzburg neben Leibl begraben. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Frankfurt (Städel), Köln (Wallraf-Richartz-Mus.), München (Staatsgal.), Hamburg (Kunsthalle), Nürnberg u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit.
Johann Sperl: Bergwiese mit Mäher bei Kutterling
Johann Sperl (Buch/Nürnberg 1840 - Bad Aibling 1914)
Bergwiese mit Mäher bei Kutterling
Lot-Nr. 539
Aufrufpreis: 25.000 €
1902. Öl/Lw. 75,5 x 115 cm. R. u. sign. J. Sperl. - Literatur: Vgl.: Werner Moritz: Johann Sperl, 1990, Kat.-Nr. 215. Vom selben Standpunkt aus schuf Sperl in den Nuller-Jahren des 20. Jhs. mehrere ähnliche Ansichten. - Provenienz: Vom Schweizer Unternehmer Frohmader in Mexiko vor 1969 als Dank für eine lebensrettende Behandlung an einen deutsch-mexikanischen Arzt; seitdem in dessen Besitz - Deutscher Landschafts- und Figurenmaler. S. machte in Nürnberg eine Ausbildung zum Lithographen und belegte ab 1858 Zeichenkurse an der dortigen Kunstgewerbeschule. Ab 1865 studierte er an der Münchener Akademie bei H. Anschütz, in dessen Klasse er Freundschaft mit W. Leibl schloss. Danach wurde er Meisterschüler zunächst bei K. Th. von Piloty, anschließend bei A. von Ramberg. Seit 1878 verband ihn mit seinem Freund Leibl eine Ateliergemeinschaft, in dem auch von beiden Künstlern signierte Gemälde entstanden. Auf eigenen Wunsch wurde Sperl in Würzburg neben Leibl begraben. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Frankfurt (Städel), Köln (Wallraf-Richartz-Mus.), München (Staatsgal.), Hamburg (Kunsthalle), Nürnberg u.a. Lit.: Thieme-Becker, Bénézit.
Ein Gebot für "Bergwiese mit Mäher bei Kutterling" abgeben:
Bitte melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an.