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An der Hammebrücke bei Neu Helgoland

Lisel Oppel (Bremen 1897 - Worpswede 1960)


An der Hammebrücke bei Neu Helgoland

Lot-Nr. 128


Öl/Hartfaser, 38 x 50 cm, l. u. sign. Lisel Oppel. - Ausstellungen: 2011-2017 Dauerleihgabe im Overbeck-Museum, Bremen; 2005 "Lisel Oppel. Leben und Werk im Spannungsfeld zwischen Worpswede und dem Süden", Große Kunstschau Worpswede. - Provenienz: Sammlung H. Wittig/Fricke. - Deutsche Malerin. O. besuchte die Staatl. Kunstgewerbeschule in Bremen und studierte an der Akademie in München. 1919 ließ sie sich in Worpswede nieder und bezog 1920 zunächst Martha Vogelers Haus in Schluh. Sie unternahm zahlreiche Reisen in den Süden und arbeitete u. a. auch als Keramikerin und Porzellanmalerin. Sie gehört zur zweiten Generation der Worpsweder Künstler und griff zahlreiche beliebte Motive wieder auf: die Moorkinder, Lampions, Blumen und Bauenhäuser sowie Kinderportraits.

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Lisel Oppel: An der Hammebrücke bei Neu Helgoland


Lisel Oppel (Bremen 1897 - Worpswede 1960)

An der Hammebrücke bei Neu Helgoland

Lot-Nr. 128

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Öl/Hartfaser, 38 x 50 cm, l. u. sign. Lisel Oppel. - Ausstellungen: 2011-2017 Dauerleihgabe im Overbeck-Museum, Bremen; 2005 "Lisel Oppel. Leben und Werk im Spannungsfeld zwischen Worpswede und dem Süden", Große Kunstschau Worpswede. - Provenienz: Sammlung H. Wittig/Fricke. - Deutsche Malerin. O. besuchte die Staatl. Kunstgewerbeschule in Bremen und studierte an der Akademie in München. 1919 ließ sie sich in Worpswede nieder und bezog 1920 zunächst Martha Vogelers Haus in Schluh. Sie unternahm zahlreiche Reisen in den Süden und arbeitete u. a. auch als Keramikerin und Porzellanmalerin. Sie gehört zur zweiten Generation der Worpsweder Künstler und griff zahlreiche beliebte Motive wieder auf: die Moorkinder, Lampions, Blumen und Bauenhäuser sowie Kinderportraits.

An der Hammebrücke bei Neu Helgoland
An der Hammebrücke bei Neu Helgoland