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188

Die Schaukel

Dorothea Maetzel-Johannsen (Lensahn 1886 - Hamburg 1930)


Lot-Nr. 156


1928, Öl/Lw., 130 x 100 cm, r. u. Restsignatur D. Maetzel-Johannsen, randdoubl. - Ausstellungen: 'Die Schaukel' und 'Seifenblasen III' waren 1928 in der Hamburger Kunsthalle in der Ausstellung 'Raumgestaltung' ausgestellt. Die damalige Ausstellungssituation - mit dem ebenfalls bei Stahl verkauften Gemälde 'Kindertheater' - wurde fotografisch festgehalten: D. M.-J. Leben und Werk, 2013, S. 23; K. von Behr: D. M.-J. Nachlese 2016, S. 68. Die Bilder gehören zu den Hauptwerken ihrer späten Schaffenszeit. - Literatur: WVZ 174. Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: D. M.-J. Leben und Werk, 2013, S. 121; K. von Behr: D. M.-J. Nachlese 2016, S. 97. - Figuren-, Landschafts- und Stillebenmalerin. M.-J. war Schülerin von L. Corinth, verheiratet mit dem Maler und Architekten Emil Maetzel. Nach Studienaufenthalten in Paris und Chartres trat sie in Hamburg der Sezession bei, ferner war sie Mitglied im Deutschen Künstlerbund und der Hamburgischen Künstlerschaft. Sie begann mit expressionistischen Holz- und Linolschnitten. Das gemalte Gesamtwerk umspannt die letzten zehn Schaffensjahre, trotz später Beruhigung der Formensprache liegen auch hier die Wurzeln im Expressionismus. Mus.: Hamburg, Schleswig (SHLM). Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, J. Buchholz u.a.: D. M.-J., mit einem WVZ der Ölbilder, Neumünster 2013 u.a.

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Dorothea Maetzel-Johannsen: Die Schaukel


Dorothea Maetzel-Johannsen (Lensahn 1886 - Hamburg 1930)

Die Schaukel

Lot-Nr. 156

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1928, Öl/Lw., 130 x 100 cm, r. u. Restsignatur D. Maetzel-Johannsen, randdoubl. - Ausstellungen: 'Die Schaukel' und 'Seifenblasen III' waren 1928 in der Hamburger Kunsthalle in der Ausstellung 'Raumgestaltung' ausgestellt. Die damalige Ausstellungssituation - mit dem ebenfalls bei Stahl verkauften Gemälde 'Kindertheater' - wurde fotografisch festgehalten: D. M.-J. Leben und Werk, 2013, S. 23; K. von Behr: D. M.-J. Nachlese 2016, S. 68. Die Bilder gehören zu den Hauptwerken ihrer späten Schaffenszeit. - Literatur: WVZ 174. Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in: D. M.-J. Leben und Werk, 2013, S. 121; K. von Behr: D. M.-J. Nachlese 2016, S. 97. - Figuren-, Landschafts- und Stillebenmalerin. M.-J. war Schülerin von L. Corinth, verheiratet mit dem Maler und Architekten Emil Maetzel. Nach Studienaufenthalten in Paris und Chartres trat sie in Hamburg der Sezession bei, ferner war sie Mitglied im Deutschen Künstlerbund und der Hamburgischen Künstlerschaft. Sie begann mit expressionistischen Holz- und Linolschnitten. Das gemalte Gesamtwerk umspannt die letzten zehn Schaffensjahre, trotz später Beruhigung der Formensprache liegen auch hier die Wurzeln im Expressionismus. Mus.: Hamburg, Schleswig (SHLM). Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Der Neue Rump, J. Buchholz u.a.: D. M.-J., mit einem WVZ der Ölbilder, Neumünster 2013 u.a.

Die Schaukel