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Die Familie

Herbert Spangenberg (Hamburg 1907 - Hamburg 1984)


Die Familie

Lot-Nr. 230


Öl/Hartfaser, 124 x 99 cm, l. u. sign. u. dat. Spangenberg 71, verso betitelt. - Deutscher Maler. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler bei O. Schmarje studierte S. an der Kunstgewerbeschule Hamburg bei C. O. Czeschka u. J. Wohlers, wo er sich u.a. mit E. Bargheer, K. Kluth u. A. Fiedler befreundete. Er unternahm Studienreisen nach Paris u. Kopenhagen. Nach einer Zeit der inneren Emigration im 'Dritten Reich' schloß er sich nach dem Krieg der neugegründeten Hamburgischen Sezession an. Ein Angebot K. Hofers für eine Professur in Berlin lehnte er ebenso ab wie den Rom-Preis der Villa Massimo; den Edwin-Scharff-Preis 1958 nahm er aber an. S. erhielt auch zahlreiche öffentliche Aufträge.

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Herbert Spangenberg: Die Familie


Herbert Spangenberg (Hamburg 1907 - Hamburg 1984)

Die Familie

Lot-Nr. 230

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Öl/Hartfaser, 124 x 99 cm, l. u. sign. u. dat. Spangenberg 71, verso betitelt. - Deutscher Maler. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler bei O. Schmarje studierte S. an der Kunstgewerbeschule Hamburg bei C. O. Czeschka u. J. Wohlers, wo er sich u.a. mit E. Bargheer, K. Kluth u. A. Fiedler befreundete. Er unternahm Studienreisen nach Paris u. Kopenhagen. Nach einer Zeit der inneren Emigration im 'Dritten Reich' schloß er sich nach dem Krieg der neugegründeten Hamburgischen Sezession an. Ein Angebot K. Hofers für eine Professur in Berlin lehnte er ebenso ab wie den Rom-Preis der Villa Massimo; den Edwin-Scharff-Preis 1958 nahm er aber an. S. erhielt auch zahlreiche öffentliche Aufträge.

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