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My Love, where shall we make love?

Niki de Saint Phalle (Neuilly-sur-Seine 1930 - San Diego 2002)


My Love, where shall we make love?

Lot-Nr. 446

Ergebnis : 900 €


Leporello, 18 x 18 cm, handsign. u. dat. Niki August 86 sowie gewidmet. - Provenienz: Geschenk der Künstlerin an den Eigentümer. - Französisch-schweizerische Aktionskünstlerin, Malerin, Graphikerin u. Bildhauerin, die mit ihren farbenfrohen, üppigen Frauenfiguren, den sog. 'Nanas', weltbekannt wurde. Geboren bei Paris, aufgewachsen in New York, später weltweit gereist u. tätig, u.a. in der Schweiz, Frankreich, Israel, Italien u. Kalifornien. 1955 begegnete sie dem Schweizer Metallkünstler Jean Tinguely, der den Anstoß zu den ersten sog. 'Schießbildern' gab. Ab 1962 setzte sie sich mit der Frauenrolle auseinander u. die ersten Nana-Figuren entstanden, damals noch aus Draht und Stoff. Diese wurden erstmals 1964 in Paris ausgestellt, 1966 folgte das erste Großprojekt im 'Moderna Museet' in Stockholm. Die zunächst als überlebensgroße Polyesterfiguren gestalteten Nanas wurden später in jeglicher Form und Größe zum Symbol für weibliches Selbstbewußtsein und Stärke.

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Niki de Saint Phalle: My Love, where shall we make love?


Niki de Saint Phalle (Neuilly-sur-Seine 1930 - San Diego 2002)

My Love, where shall we make love?

Lot-Nr. 446

Ergebnis : 900 €

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Leporello, 18 x 18 cm, handsign. u. dat. Niki August 86 sowie gewidmet. - Provenienz: Geschenk der Künstlerin an den Eigentümer. - Französisch-schweizerische Aktionskünstlerin, Malerin, Graphikerin u. Bildhauerin, die mit ihren farbenfrohen, üppigen Frauenfiguren, den sog. 'Nanas', weltbekannt wurde. Geboren bei Paris, aufgewachsen in New York, später weltweit gereist u. tätig, u.a. in der Schweiz, Frankreich, Israel, Italien u. Kalifornien. 1955 begegnete sie dem Schweizer Metallkünstler Jean Tinguely, der den Anstoß zu den ersten sog. 'Schießbildern' gab. Ab 1962 setzte sie sich mit der Frauenrolle auseinander u. die ersten Nana-Figuren entstanden, damals noch aus Draht und Stoff. Diese wurden erstmals 1964 in Paris ausgestellt, 1966 folgte das erste Großprojekt im 'Moderna Museet' in Stockholm. Die zunächst als überlebensgroße Polyesterfiguren gestalteten Nanas wurden später in jeglicher Form und Größe zum Symbol für weibliches Selbstbewußtsein und Stärke.

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