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Kalb

Gottfried Brockmann (Köln 1903 - Kiel 1983)


Kalb

Lot-Nr. 575


Bleistift- und Federzeichnung, 14,5 x 20,5 cm, u. Mitte monogr. B, verso bez. 'Kalb' sowie dat. 1932, ungerahmt. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: G. B. Kunsthalle zu Kiel und Karl-Ernst-Osthaus-Mus. Hagen, 1976, Kat.-Nr. 170b; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 127, Abb. S. 153. - Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. B. absolvierte zunächst eine Malerlehre, war aber bereits zu dieser Zeit als künstlerischer Autodidakt u.a. im Umkreis der Dada-Gruppe 'Stupid' tätig. 1926 nahm er ein Studium an der Düsseldorfer Akademie auf, dort erhielt er bereits 1927 ein eigenes Atelier. H. Campendonk nahm ihn 1928 als Meisterschüler an. Ab 1932 begann er an der Akademie als Dozent zu arbeiten, eine Festanstellung scheiterte aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1952 ließ er sich in Kiel nieder, wo er ab 1954 an der Muthesius-Kunstschule unterrichtete und 1975 Professor wurde. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), New York (MoMA), Wuppertal (Von-der-Heydt-Mus.), Kiel (Kunsthalle), Schleswig (Schloß Gottorf). Lit.: AKL, Vollmer u.a.

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Gottfried Brockmann: Kalb


Gottfried Brockmann (Köln 1903 - Kiel 1983)

Kalb

Lot-Nr. 575

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Bleistift- und Federzeichnung, 14,5 x 20,5 cm, u. Mitte monogr. B, verso bez. 'Kalb' sowie dat. 1932, ungerahmt. - Ausstellungen: Das Blatt war ausgestellt: G. B. Kunsthalle zu Kiel und Karl-Ernst-Osthaus-Mus. Hagen, 1976, Kat.-Nr. 170b; Bilderheimat. Kunst aus Schleswig-Holstein in einer Kieler Privatsammlung. Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 1996, Kat.-Nr. 127, Abb. S. 153. - Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. B. absolvierte zunächst eine Malerlehre, war aber bereits zu dieser Zeit als künstlerischer Autodidakt u.a. im Umkreis der Dada-Gruppe 'Stupid' tätig. 1926 nahm er ein Studium an der Düsseldorfer Akademie auf, dort erhielt er bereits 1927 ein eigenes Atelier. H. Campendonk nahm ihn 1928 als Meisterschüler an. Ab 1932 begann er an der Akademie als Dozent zu arbeiten, eine Festanstellung scheiterte aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1952 ließ er sich in Kiel nieder, wo er ab 1954 an der Muthesius-Kunstschule unterrichtete und 1975 Professor wurde. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), New York (MoMA), Wuppertal (Von-der-Heydt-Mus.), Kiel (Kunsthalle), Schleswig (Schloß Gottorf). Lit.: AKL, Vollmer u.a.

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