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Portrait des Pianisten Wilhelm Ammermann

Friedrich Ahlers-Hestermann (Hamburg 1883 - Berlin 1973)


Portrait des Pianisten Wilhelm Ammermann

Lot-Nr. 152


Öl/Lw., 65,5 x 55 cm, l. u. sign. und dat. F. Ahlers-Hestermann 1914. - Ahlers-Hestermann erhielt den Auftrag zu diesem Portrait von Otto Hanns, in dessen Salon Ammermann häufig spielte. - Literatur: WVZ: Manigold 81. - Maler und Schriftsteller, ausgebildet von A. Siebelist. Zusammen mit F. Nölken und W. Rosam reiste A.-H. nach Paris, wo er 1910 in die Malschule von H. Matisse eintrat. Dort lernte er auch seine spätere Frau, die Malerin A. Povorina kennen. Zurück in Hamburg trat A.-H. dem Hamburgischen Künstlerclub und der Hamburgischen Sezession bei. 1928 nahm er eine Professur an der Kölner Werkkunstschule an, die ihm 1933 von den Nationalsozialisten entzogen wurde. Nach dem Krieg war er leitendes Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Unter seinen Auszeichnungen sind das Bundesverdienstkreuz und der Edwin-Scharff-Preis. Mus.: Berlin, Hamburg, Essen, Köln u.a. Lit.: Der Neue Rump; F. A.-H.: Pause vor dem dritten Akt, 1949 (1975); C. Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, 1985; A. Manigold: Der Hamburger Maler F.A.-H., Hamburg 1986; I. Ewers-Schultz: F. A.-H., hrsg. von der Gal. Herold Hamburg.

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Friedrich Ahlers-Hestermann: Portrait des Pianisten Wilhelm Ammermann


Friedrich Ahlers-Hestermann (Hamburg 1883 - Berlin 1973)

Portrait des Pianisten Wilhelm Ammermann

Lot-Nr. 152

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Öl/Lw., 65,5 x 55 cm, l. u. sign. und dat. F. Ahlers-Hestermann 1914. - Ahlers-Hestermann erhielt den Auftrag zu diesem Portrait von Otto Hanns, in dessen Salon Ammermann häufig spielte. - Literatur: WVZ: Manigold 81. - Maler und Schriftsteller, ausgebildet von A. Siebelist. Zusammen mit F. Nölken und W. Rosam reiste A.-H. nach Paris, wo er 1910 in die Malschule von H. Matisse eintrat. Dort lernte er auch seine spätere Frau, die Malerin A. Povorina kennen. Zurück in Hamburg trat A.-H. dem Hamburgischen Künstlerclub und der Hamburgischen Sezession bei. 1928 nahm er eine Professur an der Kölner Werkkunstschule an, die ihm 1933 von den Nationalsozialisten entzogen wurde. Nach dem Krieg war er leitendes Mitglied der Berliner Akademie der Künste. Unter seinen Auszeichnungen sind das Bundesverdienstkreuz und der Edwin-Scharff-Preis. Mus.: Berlin, Hamburg, Essen, Köln u.a. Lit.: Der Neue Rump; F. A.-H.: Pause vor dem dritten Akt, 1949 (1975); C. Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, 1985; A. Manigold: Der Hamburger Maler F.A.-H., Hamburg 1986; I. Ewers-Schultz: F. A.-H., hrsg. von der Gal. Herold Hamburg.

Portrait des Pianisten Wilhelm Ammermann
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