Worpsweder Bäuerin am Ziehbrunnen
Lisel Oppel (Bremen 1897 - Worpswede 1960)
Lot-Nr. 287
Öl/Holz, 54 x 77 cm, verso auf Etikett der Galerie Cohrs-Zirus Bestätigung der Authentizität von Claudio Oppel, Sohn der Künstlerin, 14.10.1987. - Provenienz: Galerie Cohrs-Zirus, Worpswede, 1987; Große Sammlung Nordrhein-Westfalen. - Deutsche Malerin. O. besuchte die Kunstgewerbeschule in Bremen und studierte an der Akademie in München. 1919 ließ sie sich in Worpswede nieder und bezog 1920 zunächst Martha Vogelers Haus im Schluh. Sie unternahm zahlreiche Reisen in den Süden und arbeitete u. a. auch als Keramikerin und Porzellanmalerin. Sie gehört zur zweiten Generation der Worpsweder Künstler und griff zahlreiche beliebte Motive wieder auf: die Moorkinder, Lampions, Blumen und Bauenhäuser sowie Kinderportraits.
Lisel Oppel: Worpsweder Bäuerin am Ziehbrunnen
Lisel Oppel (Bremen 1897 - Worpswede 1960)
Worpsweder Bäuerin am Ziehbrunnen
Lot-Nr. 287
Öl/Holz, 54 x 77 cm, verso auf Etikett der Galerie Cohrs-Zirus Bestätigung der Authentizität von Claudio Oppel, Sohn der Künstlerin, 14.10.1987. - Provenienz: Galerie Cohrs-Zirus, Worpswede, 1987; Große Sammlung Nordrhein-Westfalen. - Deutsche Malerin. O. besuchte die Kunstgewerbeschule in Bremen und studierte an der Akademie in München. 1919 ließ sie sich in Worpswede nieder und bezog 1920 zunächst Martha Vogelers Haus im Schluh. Sie unternahm zahlreiche Reisen in den Süden und arbeitete u. a. auch als Keramikerin und Porzellanmalerin. Sie gehört zur zweiten Generation der Worpsweder Künstler und griff zahlreiche beliebte Motive wieder auf: die Moorkinder, Lampions, Blumen und Bauenhäuser sowie Kinderportraits.