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Freundliche Landschaft

Albert Christoph Reck (Krappitz 1922)


Freundliche Landschaft

Lot-Nr. 429


1961, Gouache, 76 x 54 cm, l. u. sign. A. Chr. Reck, unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - Deutscher Maler. R. fuhr zunächst zur See u. diente in der Marine. Seine erste malerische Ausbildung erhielt er 1947 bei H. Holtorf in Flensburg, ab 1948 studierte er an der Hamburger Landeskunstschule bei A. Mahlau. Nach einem England-Aufenthalt 1949 wechselte er 1950 an die École des Beaux-Arts in Paris, 1952 ließ er sich als freischaffender Künstler in Hamburg nieder, wo ihm 1956 das Lichtwark-Stipendium gewährt wurde. Nach einer Afrikareise 1962 ließ er sich mit seiner Familie bis 1968 in Johannesburg nieder. Nach Deutschland zurückgekehrt studierte er 1970 bei J. Beuys in Düsseldorf. 1977 bis 2003 lebte er wiederum in Südafrika u. leitete eine Bildweberei. 1998 ehrten das Altonaer Mus. u. die Hamburgische Landesbank ihn mit einer Retrospektive.

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Albert Christoph Reck: Freundliche Landschaft


Albert Christoph Reck (Krappitz 1922)

Freundliche Landschaft

Lot-Nr. 429

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1961, Gouache, 76 x 54 cm, l. u. sign. A. Chr. Reck, unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - Deutscher Maler. R. fuhr zunächst zur See u. diente in der Marine. Seine erste malerische Ausbildung erhielt er 1947 bei H. Holtorf in Flensburg, ab 1948 studierte er an der Hamburger Landeskunstschule bei A. Mahlau. Nach einem England-Aufenthalt 1949 wechselte er 1950 an die École des Beaux-Arts in Paris, 1952 ließ er sich als freischaffender Künstler in Hamburg nieder, wo ihm 1956 das Lichtwark-Stipendium gewährt wurde. Nach einer Afrikareise 1962 ließ er sich mit seiner Familie bis 1968 in Johannesburg nieder. Nach Deutschland zurückgekehrt studierte er 1970 bei J. Beuys in Düsseldorf. 1977 bis 2003 lebte er wiederum in Südafrika u. leitete eine Bildweberei. 1998 ehrten das Altonaer Mus. u. die Hamburgische Landesbank ihn mit einer Retrospektive.

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