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15 Szenen aus dem I. Weltkrieg

Heinrich Steinhagen (Wismar 1880 - Hamburg 1948)


15 Szenen aus dem I. Weltkrieg

Lot-Nr. 244


Zwei Zeichnungen u. 13 Radierungen, 19 bis 29,5 x 18 bis 40 cm, alle mit Bleistift sign. Steinhagen, viele bez. 'Einziger Probedruck' u. in der Platte dat., unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - Maler, Graphiker, Bildhauer u. Keramiker, einer der eigenwilligsten Köpfe der Hamburger Kunst. S. war weitgehend Autodidakt; eine Malerlehre wie auch eine Akademieausbildung brachte er nicht zu Ende. Er gehörte 1919 zu den Mitbegründern der Hamburgischen Sezession, die er aber schon im Jahr darauf wieder verließ. Auch das 1919 gewährte Atelier in der Hamburger Kunsthalle gab er nach kurzer Zeit auf. 1923 begann er mit Bau u. Gestaltung eines Hauses, das sich im Laufe der Jahre zu einem Gesamtkunstwerk auswachsen u. sein Hauptwerk werden sollte. S. baute den 1937 mit dem größten Teil des malerischen Werkes abgebrannten Bau wieder auf. Er diente auch nach dem Tod des Erbauers als Künstlertreff, bevor er 1963 abgerissen wurde. S. begann als Expressionist u. experimentierte mit Kubismus u. Dada, bevor er einen reduzierten, ins Monumentale tendierenden Stil entwickelte. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, MK&G), Schleswig (SHLM), Los Angeles. - Lit.: Der Neue Rump, Bénézit, Bruhns, Behr: H.S. - Ein deutscher Expressionist u.a.

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Heinrich Steinhagen: 15 Szenen aus dem I. Weltkrieg


Heinrich Steinhagen (Wismar 1880 - Hamburg 1948)

15 Szenen aus dem I. Weltkrieg

Lot-Nr. 244

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Zwei Zeichnungen u. 13 Radierungen, 19 bis 29,5 x 18 bis 40 cm, alle mit Bleistift sign. Steinhagen, viele bez. 'Einziger Probedruck' u. in der Platte dat., unter Glas gerahmt, ungeöffnet. - Maler, Graphiker, Bildhauer u. Keramiker, einer der eigenwilligsten Köpfe der Hamburger Kunst. S. war weitgehend Autodidakt; eine Malerlehre wie auch eine Akademieausbildung brachte er nicht zu Ende. Er gehörte 1919 zu den Mitbegründern der Hamburgischen Sezession, die er aber schon im Jahr darauf wieder verließ. Auch das 1919 gewährte Atelier in der Hamburger Kunsthalle gab er nach kurzer Zeit auf. 1923 begann er mit Bau u. Gestaltung eines Hauses, das sich im Laufe der Jahre zu einem Gesamtkunstwerk auswachsen u. sein Hauptwerk werden sollte. S. baute den 1937 mit dem größten Teil des malerischen Werkes abgebrannten Bau wieder auf. Er diente auch nach dem Tod des Erbauers als Künstlertreff, bevor er 1963 abgerissen wurde. S. begann als Expressionist u. experimentierte mit Kubismus u. Dada, bevor er einen reduzierten, ins Monumentale tendierenden Stil entwickelte. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, MK&G), Schleswig (SHLM), Los Angeles. - Lit.: Der Neue Rump, Bénézit, Bruhns, Behr: H.S. - Ein deutscher Expressionist u.a.

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