Portrait von Esther Dülberg, der Schwester des Künstlers
Peter Dülberg (München 1911 - Stuttgart 1976)
Lot-Nr. 503
Öl/Malkarton, 32,5 x 24,5 cm, l. o. Künstlersignet PD, verso auf Etikett bez. 'Bildnis E.M.D. III' sowie dat. 1939/40. - Deutscher Maler u. Graphiker, Sohn des Graphikers Ewald D. Er studierte ab 1926 in Weimar u. arbeitete danach als Bühnenmaler u. Regieassistent in Berlin. 1930-32 machte er in Hamburg eine Lehre als Graphiker, danach konnte er seine Studien dank eines Stipendiums bei A. Ozenfant in Paris fortsetzen. Der Großteil des ab 1933 in Hamburg entstandenen neusachlich-symbolistischen Oeuvres wurde im Krieg zerstört, in der Folge siedelte D. nach Stuttgart über. Ab 1940 mit Ausstellungsverbot belegt, arbeitete D. auch als Redakteur u. Sprachforscher. Seine Nachkriegsarbeiten zeigen surreale Züge. - Mus.: Stuttgart, Albstadt, Sindelfingen, Milwaukee. - Lit.: Saur, Der Neue Rump.
Peter Dülberg: Portrait von Esther Dülberg, der Schwester des Künstlers
Peter Dülberg (München 1911 - Stuttgart 1976)
Portrait von Esther Dülberg, der Schwester des Künstlers
Lot-Nr. 503
Öl/Malkarton, 32,5 x 24,5 cm, l. o. Künstlersignet PD, verso auf Etikett bez. 'Bildnis E.M.D. III' sowie dat. 1939/40. - Deutscher Maler u. Graphiker, Sohn des Graphikers Ewald D. Er studierte ab 1926 in Weimar u. arbeitete danach als Bühnenmaler u. Regieassistent in Berlin. 1930-32 machte er in Hamburg eine Lehre als Graphiker, danach konnte er seine Studien dank eines Stipendiums bei A. Ozenfant in Paris fortsetzen. Der Großteil des ab 1933 in Hamburg entstandenen neusachlich-symbolistischen Oeuvres wurde im Krieg zerstört, in der Folge siedelte D. nach Stuttgart über. Ab 1940 mit Ausstellungsverbot belegt, arbeitete D. auch als Redakteur u. Sprachforscher. Seine Nachkriegsarbeiten zeigen surreale Züge. - Mus.: Stuttgart, Albstadt, Sindelfingen, Milwaukee. - Lit.: Saur, Der Neue Rump.