Flötenspieler
Frans Hals II Haarlem 1618 - Haarlem 1669, zugeschr.
Lot-Nr. 372
Öl/Holz, 38 x 37,5 cm, min. rest. - Prov.: Galerie Koetser, London, 1965 (als Frans Hals d.J.), Sammlung John A. Viccars. - Das Werk geht auf eine frühere Fassung des Gemäldes im Museum Schwerin zurück und stammt wahrscheinlich aus einem Zyklus der 'Fünf Sinne'. - Niederländischer Figuren-, Stilleben- u. Interieurmaler, der wie J. Leyster u. J. M. Molenaer in der Werkstatt seines gleichnamigen berühmten Vaters ausgebildet wurde. Aufgrund der stilistischen Ähnlichkeit zu Werken des Vaters sind nur wenige Gemälde dem Sohn sicher zuzuordnen. - Mus.: St. Petersburg (Eremitage), Dresden. - Lit.: Thieme-Becker, Bénézit.
Frans Hals II: Flötenspieler
Frans Hals II Haarlem 1618 - Haarlem 1669, zugeschr.
Flötenspieler
Lot-Nr. 372
Öl/Holz, 38 x 37,5 cm, min. rest. - Prov.: Galerie Koetser, London, 1965 (als Frans Hals d.J.), Sammlung John A. Viccars. - Das Werk geht auf eine frühere Fassung des Gemäldes im Museum Schwerin zurück und stammt wahrscheinlich aus einem Zyklus der 'Fünf Sinne'. - Niederländischer Figuren-, Stilleben- u. Interieurmaler, der wie J. Leyster u. J. M. Molenaer in der Werkstatt seines gleichnamigen berühmten Vaters ausgebildet wurde. Aufgrund der stilistischen Ähnlichkeit zu Werken des Vaters sind nur wenige Gemälde dem Sohn sicher zuzuordnen. - Mus.: St. Petersburg (Eremitage), Dresden. - Lit.: Thieme-Becker, Bénézit.