Sonnenuntergang am Meer
Willi Sitte (Kratzau/Tschechien 1921 - Halle/Saale 2013)
Lot-Nr. 594
Öl/Papier, 59 x 51,5 cm, r. u. sign. und dat. W. Sitte 75. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: W. S. 1945-82, Staatliche Kunsthalle Berlin 1982; W. S. Malerei, Grafik, Handzeichnungen, Moritzburg Halle, 1981. - Literatur: WVZ: Malerei, Grafik, Handzeichnungen, Moritzburg Halle, 1981, G 75/3; W. S. 1945-82, Staatliche Kunsthalle Berlin 1982, mit Farbabb. - Deutscher Maler und Graphiker, neben W. Tübke, W. Mattheuer und B. Heisig der bedeutendste Künstler der DDR. S. studierte ab 1936 zunächst an der Kunstschule des Gewerbemuseums Reichenberg in Tschechien, anschließend ab 1940 an der Meisterschule für Malerei in Kronenburg. Wegen systemkritischer Äußerungen wurde er von dort zur Ostfront eingezogen. Nach dem Krieg ließ er sich in Halle nieder und wurde 1959 Professor an der Kunstschule Burg Giebichenstein. S. entwickelte sich zu einem führenden Künstler der DDR und machte auch politische Karriere. Er erfuhr Anerkennung weit über die Grenzen der DDR hinaus, so stellte er u.a. 1977 auf der Documenta aus. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Dresden (Gal. Neue Meister), Köln (Mus. Ludwig), Hamburg (Kunsthalle) u.a. Lit.: Vollmer u.a.
Willi Sitte: Sonnenuntergang am Meer
Willi Sitte (Kratzau/Tschechien 1921 - Halle/Saale 2013)
Sonnenuntergang am Meer
Lot-Nr. 594
Öl/Papier, 59 x 51,5 cm, r. u. sign. und dat. W. Sitte 75. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: W. S. 1945-82, Staatliche Kunsthalle Berlin 1982; W. S. Malerei, Grafik, Handzeichnungen, Moritzburg Halle, 1981. - Literatur: WVZ: Malerei, Grafik, Handzeichnungen, Moritzburg Halle, 1981, G 75/3; W. S. 1945-82, Staatliche Kunsthalle Berlin 1982, mit Farbabb. - Deutscher Maler und Graphiker, neben W. Tübke, W. Mattheuer und B. Heisig der bedeutendste Künstler der DDR. S. studierte ab 1936 zunächst an der Kunstschule des Gewerbemuseums Reichenberg in Tschechien, anschließend ab 1940 an der Meisterschule für Malerei in Kronenburg. Wegen systemkritischer Äußerungen wurde er von dort zur Ostfront eingezogen. Nach dem Krieg ließ er sich in Halle nieder und wurde 1959 Professor an der Kunstschule Burg Giebichenstein. S. entwickelte sich zu einem führenden Künstler der DDR und machte auch politische Karriere. Er erfuhr Anerkennung weit über die Grenzen der DDR hinaus, so stellte er u.a. 1977 auf der Documenta aus. Mus.: Berlin (Nat.-Gal.), Dresden (Gal. Neue Meister), Köln (Mus. Ludwig), Hamburg (Kunsthalle) u.a. Lit.: Vollmer u.a.